Termin am Samstag, 22. Oktober 2022 um 18:30 Uhr
Nach zwei Jahren Corona-Pause ist es endlich wieder soweit: Wir laden ein zur Weinprobe – mit Winzer, literarischen und kulinarischen Köstlichkeiten. Bei der Weinprobe wird der diesjährige edition Künstlerwein der Kunststation vorgestellt – mit einem Etikett der Künstlerin Andrea Silvennoinen, die 2020 bei uns ausstellte und im Offenen Atelier in der Kunststation Einblicke in ihre Arbeit gab.
Wir freuen uns mit Matthias Wolf einen erfahrenen Koch verpflichtet zu haben, der Sie zwischen den Weinproben kulinarisch verwöhnen wird.
Im Einzelnen:
Zur Begrüßung: Riesling Sekt Extra trocken
Chardonnay trocken
Melonensalat mit Feta, Chili, Frühlingszwiebeln und Rucola
Weißer Burgunder Spätlese trocken
Mousse von der Rhönforelle auf Pumpernickelcrouton
Riesling Spätlese trocken
Terrassenlage – Unser diesjähriger Künstlerwein!
Entenleberterrine mit Zwetschgenconfit
Den Übergang zu den Rotweinen gestalten wir mit einer Parallelprobe weiß/rot
Grauburgunder und Blauer Frühburgunder
Pfälzer Saumagen mit Weinkraut im Dunstapfel
Spätburgunder Auslese trocken
Antipastigrillgemüse mit gebratenem Käsetaler
Cabernet Sauvignon
Wildschweinragout im Riesenchampignon
Rhöner Praline, Espresso nach eigenem Wunsch
Für Vegetarier oder Gäste mit Unverträglichkeiten werden wir nach einer jeweiligen Alternative suchen.
Alle Weine sind trocken ausgebaut, werden erzeugt vom Bioweingut Winfried Seeber St. Martin und von einem Vertreter des Weinguts vorgestellt.
Manfred Borg vom Ulenspiegel wird Sie zwischen den Gängen mit Schmankerln aus der Weinliteratur unterhalten.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Preis für den weinseligen Abend beträgt 58 Euro. Ihre Anmeldung richten Sie während den Öffnungszeiten an die Kunststation unter Tel. 06657/8002 (E-Mail: kk@kleinsassen.de) oder den Ulenspiegel Tel. 0661/21686 (E-Mail: info@ulenspiegel.de). Die Anmeldung ist verbindlich. Auch dieses Jahr bieten wir Ihnen, regional begrenzt; einen Shuttleservice für 10 Euro an.
Sie kommen und wir freuen uns!
Monika Ebertowski und Manfred Borg
