Artikel aus der Fuldaer Zeitung vom Freitag, 18. September 2021 – jetzt hier zum Nachlesen.
Im Studio der Kunststation begann, zeitgleich mit den drei großen Herbstausstellungen, der im Frühjahr verschobene zweite Teil des „Coronaalphabets“. Erneut wird exemplarisch gezeigt, wie sich einige Kunstschaffende, statt zu jammern oder abzuwiegeln, künstlerisch mit der Pandemie auseinandersetzten: Um Struktur und Freiheit in der Krise zu erlangen – so wie der Untertitel der Ausstellung lautet.